Eine gute Woche ist nun seit unseren beiden musikalischen Begegnungen im Rahmen des QUOVADISBACH-Projektes vergangen, und wir – Lilith Jappe, Davide Zavatti und ich – sind immer noch ganz erfüllt und überwältigt von der Resonanz, die wir als Veranstalter und Musiker von unseren insgesamt über 100 Gästen aufnehmen durften.

Eine Stimme aus dem Publikum: „Vielen Dank für den wirkungsvollen Abend gestern in der Grünen Blume in Weilheim! Er hat mir sehr geholfen, wieder etwas los zu lassen und mehr zu mir zu finden. Bei den ersten Stücken war ich noch sehr damit beschäftigt, meine Gedanken zur Ruhe zu bringen, dann wurde ich entspannter und plötzlich war ich voll körperlich dabei. Das Gefühl der totalen Entspannung … ohne störende Gedanken hielt bis heute Vormittag an.[…] Der zweite, vielleicht noch wichtigere Effekt war, zu erleben, wie Musiker in einem kleinen Kreis ausstrahlen, wie viel Freude es ihnen macht, sich mit anderen Menschen zu verbinden und für sie zu spielen und da zu sein. Das war nicht nur während des Konzertes sondern auch davor und danach deutlich spürbar. Vielen Dank für die guten Gefühle und die Interessanten Informationen danach!“

Resonanz kommt vom Französischen Résonance, was wiederum vom Lateinischen resonantia stammt und Widerhall bedeutet. Resonanz, auf den Menschen bezogen, bedeutet Reaktion auf eine Äußerung, eine Handlung oder auch Zuspruch und Übereinstimmung (Quelle: https://wiki.yoga-vidya.de/Resonanz).

Entsprechend dem Prinzip der Resonanz oder Anziehung, einem der 7 Hermetischen Gesetze, ist es essentiell, in Einklang mit etwas zu gehen, um es erfahren zu können. Auch in meiner Praxis ist die Resonanz mit meinen Patienten eines der wichtigsten Elemente meiner Arbeit. Warum? Darüber berichte ich im nächsten Blogbeitrag.

Heute möchte ich mich einfach bei allen bedanken, die am 18. und 19. November in Weilheim oder München diese wunderbare QUOVADISBACH-Erfahrung mit uns geteilt haben.